Ehemaligenforum
Sie haben einmal im Kinder- und Jugendhaus St. Josef gewohnt oder gearbeitet? Für Ehemalige haben wir dieses Forum eingerichtet. Hier können Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen veröffentlichen und mit anderen Ehemaligen neue Kontakte knüpfen.
Hallo, wir waren beide eine lange Zeit bei euch, ich war fast 7 Jahre da und Claudia 3 Jahre.
Wir haben viele Erinnerungen mitgenommen, wo wir gegangen sind und es war eine schöne Zeit mit den Jugendlichen und Erzieher/innen.
Es ist schon eine lange Zeit her, wo wir da waren. 1991 waren wir das erste mal da, vor 16 Jahre. Das mit dem Einzug und Auszug ist bei uns in den Gedanken noch fest verankert und werden sie auch weiterhin haben. Sind jetzt 22 und 20 Jahre alt und stehen fest im Berufsleben und haben ein geregeltes Leben. Liebe Grüße an unsere alten Erzieherinnen Thekla, Dorothea, Petra und an alle die wir kennen.
Mit freudliche Grüßen Daniel Hanke (Hanki) und Claudia Hanke (Eule)
Von Rene (Hugo)
und Sabine auch einen schönen Gruß!
Es war eine echt coole Zeit im Kinder- und Jugendhaus St. Joseph! Dieses Heim war meine letzte Chance! Die Wohngruppen sind echt toll und auch die Erzieher sind einfach klasse! Sie haben mir echt sehr geholfen! dafür möchte ich ganz besonders Anna, Danielle, Kerstin und Uschi aus der „Mädchen-WG“ danken! Danke für alles!
Anna Lawicka
Das Heim war eigentlich ganz ok, da ich dort einige neue Freunde gefunden habe. Am Anfang ist es gewöhnungsbedürftig aber nach einiger Zeit hat man sich dort eingelebt. Außerdem waren meine Erzieher einfach nur cool.
Deswegen sage ich DANKE an: Beate, Manu, Debo, Kerstin S., Kerstin D., Ronny, Christel, Gerd, Katrin und den ganzen Praktikanten.
Silke Buchholz
Es war schon eine echt tolle Zeit, im Kinder-und Jugendhaus St. Josef zu wohnen!
Viele behaupten ja, dass die „Heimkinder“ die schlimmsten von allen sind, aber das ist nicht wahr. Jedes Kind hat einen Grund da zu wohnen. Das Heim ist die letzte Chance für einen. Es fängt einen auf, wenn man wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen wird (so wie bei mir). Das Heim war bis jetzt das Beste, was mir je passiert ist und ich bin dafür echt dankbar!
Die Zeit in der ich da gelebt habe, war die schönste, ich habe mich verdammt wohl da gefühlt, weil es noch andere Jugendliche gibt, mit denen man sich austauschen kann und die machen auch viele Aktivitäten!!!
Juni 2005 – Januar 2006, danke!
Hallo, liebe Leute.
Ich mochte mich gerne bei euch bedanken. Das, was ihr für mich getan habt und was ihr für meine kleine Schwester tut. Deswegen würde ich euch auch gerne helfen. Ich würde gerne dem Förderverein beitreten. Ganz, ganz liebe Grüße von
Jens Witt
Liebe Sr. Magda,
habe heute aus einer Kirchenzeitung erfahren, dass Sie heute verabschiedet wurden. Ich wünsche Ihnen, für Ihren weiteren Weg alles Gute und hoffe, dass es trotz des Abschiedschmerzes eines schöne Zeit für Sie in St.-Josef gewesen ist. So weit ich mich entsinne, sind diese 6 Jahre ja nicht Ihre erste Zeit als Leiterin des Hauses gewesen; vielleicht sind ja auch einige der anderen mir noch bekannten Ordensschwestern zugegen gewesen. Ihnen einen lieben Gruß vom Andreas. Ich bin Ihnen ja noch namentlich geläufig.
Grüße aus Neumünster vom Andreas!
Ich denke, dass sich keine Schwester mehr an mich erinnert. Während des Krieges hatte die Hauptfürsorge für Kriegsbeschädigte ein Büro in dem Kinderheim in Bad Oldesloe, in dem ich gearbeitet habe. Die Schwestern waren alle sehr nett zu mir. Bevor ich nach Hause ging, gab mir eine Schwester Butterbrote mit. Mein Mann war im Krieg und ich wohnte allein. Es war eine gute Hilfe für mich…
Nach dem Krieg bin ich mit meiner Familie nach Amerika ausgewandert. Eine Kusine meines Mannes … wohnt in Bad Oldesloe. Sie gab mir die Adresse.“