Ehemaligenforum
Sie haben einmal im Kinder- und Jugendhaus St. Josef gewohnt oder gearbeitet? Für Ehemalige haben wir dieses Forum eingerichtet. Hier können Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen veröffentlichen und mit anderen Ehemaligen neue Kontakte knüpfen.
Hallo zusammen,
habe gerade von meiner Mutter diesen Link bekommen und dachte ich schreibe auch mal etwas.
Meine Zeit im St. Josef war sicherlich geprägt von verschiedensten (positiven wie negativen) Erfahrungen und trotzdem oder gerade deswegen eine unvergessliche Zeit. Über eine Kontaktaufnahme von denen, die mich noch kennen, würde ich mich freuen.
Momentan mache ich mein Abitur und habe vor, danach zu studieren.
Eigentlich ist es fast zu schwierig alle aufzuzählen, die ich grüßen möchte, aber ich versuche es trotzdem: liebe Grüße an Gerd, Christel, Ingo, Patrick, Mike, Jan, Torben, Silvia und Nicole. Alle die ich vergessen habe aufzuzählen, mögen es mir verzeihen.
Euch allen noch eine schöne Zeit.
Euer
Christopher Westphal
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht, wer mich alles noch kennt. Hatte eigentlich eine schöne Zeit im Heim. Außer, dass man mir meine Schwestern weggenommen hat.
Ich grüße alle, die mich noch kennen.
Viele liebe Grüße, Eure Nicole Seegers
PS: Ich grüße ganz lieb meine Winni, Debo, Manu, Kerstin, Inka, Anna, Uschi …, und nun die Bewohner Jenny Niewalder, Nathalie, Jenny, Mix, Birthe, Kjell, Eileen, Collin, Christopher Westphal, meine erste und aufregende Liebe im Heim, Kevin und die anderen, die mich kennen. Freue mich auf Rückmeldungen.
Eure Nicole
Hallo Ihr Lieben!
Einige werden meinen Namen lesen und mit den Augen rollen …Verständlich, denn ich war im Jahr 2000, als ich in der Theresiengruppe war, nicht gerade einfach. Aber ich möchte sagen, auch wenn ich anfangs Schwierigkeiten hatte und es sicher für jeden, der ins Heim kommt, schwer ist, ich bin dankbar dafür, dass es dort Menschen (Erzieherinnen und Mitbewohner) gab, die einem beistanden und trotz alledem herzlich zu mir waren. Ich möchte mich vor allem bei Christina Finke und Doreen S. bedanken. Ihr habt mich so herzlich aufgenommen und wart immer für mich da, DANKE!!!
Und auch den damaligen Mitbewohner, und das waren so einige, als ich dort wohnte, möchte ich sagen: Danke, dass ihr mich so manches Mal ausgehalten habt. Heute wohne ich in NRW mit meiner Tochter Lara (geb.2003) und meinem Freund. Gehe arbeiten (im Einzelhandel) und es geht uns gut. Aus der durchgeknallten, verrückten, frechen Mandy ist eine doch normale Person geworden und das sicher auch ein Stück durch die prägende Zeit bei und mit Euch!
Würde mich freuen, falls sich Leute von damals melden. Und wenn Nathalie Brenneke und Jenny, Bock und Steve und Yvonne S. und Anna Heise dies lesen sollten und sich melden, würde ich mich besonders freuen.
Und an Christina Finke, Doreen S. und Schwester Magda liebe Grüße. Ich hoffe Euch geht es gut!
Liebe Grüße
Mandy
Hallo,
ich muss sagen, als ich damals im Heim war fand ich es einfach nicht toll. Ich wollte mich nicht an die Regeln bei euch halten und habe mit ein paar anderen gemacht, was ich wollte. Jetzt, wo ich erwachsen bin, sehe ich es mit anderen Augen und kann auch nur Gutes über die Einrichtung sagen. Ich möchte mich noch mal bei allen Betreuern für ihren Halt und ihre Fürsorge bedanken.
Ich wollte euch auch auf diesem Wege sagen, dass ich mittlerweile zwei eigene Kinder habe und jetzt erwachsen und vor allem reifer geworden sind … So und falls sich jemand an mich erinnert, kann er sich mal bei mir melden.
Liebe Grüße
Maria Stopczyk
Das Heim ist echt cool und einfach klasse.
Gruss
Dominik (Ansgar-Gruppe)
Hallo!
Nun haben wir das Jahr 2009 und es ist 50 Jahre her, dass ich ca. 3 Monate in diesem Heim verbracht habe. 1959, ja das waren harte Zeiten. Meine Eltern wollten mich nicht haben und so kam ich 1953, als 4-jähriger zu meiner Großmutter nach Pinneberg. Leider kam ich vom Regen in die Traufe, es gab viel Schläge aber wenig zu essen, keine Liebe und kein gutes Wort. Es ist wohl nicht verwunderlich, dass ich mir in St. Josef wie im Paradies vorkam. Leider kann ich mich an keine Namen mehr erinnern. Aber ich vergesse nie, dass diese Ordensschwestern und alle anderen mich wie einen Menschen behandelt haben. Dort habe ich auch zum ersten Mal gesehen, was Kameradschaft ist.
Ich glaube, dass diese wenigen Monate mich geprägt haben und Einfluss auf mein Leben nahmen. Und dieses ist, obwohl nicht besonders erfolgreich (wirtschaftlich und karrieremäßig), gar nicht so schlecht. Ich fühle mich jedenfalls wohl und denke gern dankbar an diese Zeit zurück.
Eric Hantschel, Gladbeck, NRW
Hallo an alle Lieben!!!
Die Zeit hier war sehr schön, auch wenn es hier nicht immer rosige Zeiten gab. Ich bedanke mich herzlich bei Manu, Debo, Kerstin S., Kerstin D, Ruth, Thomas und viele, die mich kennen.
Liebe Grüße von
Marlis Martina Enge